Über mich

Ich bin Sara, Thai-Masseurin und Yogalehrerin. Eine wunderbare Kombination, wie ich finde. Achtsamkeit für Körper und Geist stehen sowohl im Yoga als auch in der Thaimassage im Fokus. Beides fördert das physische und mentale Wohlbefinden. Yoga-Positionen finden sich in der traditionellen Lehre der Thaimassage wieder. Das eine mit dem anderen zu verbinden, passt ganz hervorragend. 🙂

Woher der Name Salaya? Salaya ist ein Vorort von Bangkok und der Ort, an dem ich vor langer Zeit sehr intensive und lehrreiche Wochen verbracht habe. An der Chetawan Health School habe ich eine 1:1 Ausbildung bei einem Lehrer des historischen Klosters WatPo gemacht und die traditionelle Form der Thaimassage erlernt. Das war der Grundstein für die Gründung von Salaya. Meine Prüfung zur Thai-Masseurin habe ich erstmalig 2011 in Salaya abgelegt und im Januar 2023 in Deutschland erneuert.

Die Liebe zum Yoga hatte ebenfalls 2011 während meiner Zeit in Thailand ihren Ursprung. Seitdem praktiziere ich Yoga in vielen verschiedenen Varianten. Yoga tut mir gut. Es wirkt präventiv und ist für mich und meinen Lieblingssport Volleyball der ideale Ausgleich. Das Schönste am Yoga ist für mich das Gefühl, frei zu sein. Es ist erlaubt, was dir gut tut: Auspowern und Entspannen in dem Maß, das zu deiner Tagesform passt. Mich begeistern fordernde Flows im Vinyasa Yoga ebenso wie ruhige Einheiten im Yin Yoga. Beides stärkt die Wahrnehmung der eigenen Empfindungen. Das beseelte Gefühl wie neugeboren am Ende einer intensiven Einheit oder die Chance, auch mal verborgene Emotionen frei zu lassen. All das macht für mich Yoga aus und bereichert mein Leben.

Meine Yoga Alliance Ausbildung (200 Stunden) habe ich im März 2023 auf Bali absolviert.

Umgeben von inspirierenden Lehrern und herzlichen Wegbegleitern auf dieser sehr persönlichen Reise hat sich meine Idee gefestigt und letztlich verwirklicht. Ich kombiniere meine Yoga-Einheiten mit ausgewählten Elementen der traditionellen Thaimassage und umgekehrt nutze ich Yoga-Praktiken für meine Thaimassagen.

Ich bin neugierig, wohin mich dieser Weg führt und noch viel mehr freue ich mich auf all die Menschen, die mir auf diesem Weg begegnen. Denn für mich sind die Begegnungen mit Menschen der Schlüssel zum Glücklich sein! 🙂